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Über diese Ausstellung

Dr. phil. Friedhelm Böcker / Foto: Dietmar Sebastian Fischer

Dr. phil Friedhelm Böcker

Vorsitzender Cuba-Hilfe Dortmund

Foto: Dietmar Sebastian Fischer

Die Ausstellung 8001 und Herausgabe des Bildbandes dazu versteht die Cuba-Hilfe Dortmund als ein Zeichen der Völkerverständigung. 

 

Zwei Fotografen aus Heidelberg und Havanna haben sich Grenzen überschreitend kennen gelernt und inhaltlich zueinander gefunden. 

 

Während ihrer Zusammenarbeit im März und November 2019 in Havanna konnten sie sich bei der gemeinsamen Arbeit hinter der Kamera und in der Dunkelkammer austauschen und gegenseitig inspirieren. 

 

Sie sehen hier 8001km von Havanna entfernt eine Ausstellung mit Bildern, in denen die beiden Fotografen in mehreren fotografischen Essays ihre Sicht auf Havanna, das Leben und die Menschen zeigen. 

 

Begleiten Sie uns auf eine Reise nach Cuba!

Quelle: Google

Eine Auswahl

Die Ausstellung mit über 40 Bildern wurde von Friedhelm Böcker für die Cuba-Hilfe Dortmund geplant und gemeinsam mit Dietmar Sebastian Fischer konzipiert und kuratiert.

Die in schwarz-weiß gehaltenen und überwiegend analog fotografierten Bilder der Fotografen Antonio Hernández aus Havanna und Dietmar Sebastian Fischer aus Heidelberg sind in ihrer Art, Entstehung und Zusammenstellung sicherlich einmalig.
Sie stammen aus fünf Essays, in denen mit unterschiedlichen Mitteln Menschen in ihrer natürlichen Umgebung porträtiert und von ihrem Leben im faszinierenden Havanna erzählt wird.
Antonio Hernández, in Kuba ein viel beachteter Künstler, zeigt mit 8001 seine Bilder erstmals in Deutschland. In eindrucksvoller Art schaut er auf Verborgenes und oft im dominierenden Schwarz gehalten, lassen seine Motive erahnen, dass mehr aus der Dunkelheit ins Auge des Betrachters tritt, als auf den Fotografien zu sehen ist.
Dem gegenüber erlaubt Dietmar Sebastian Fischer mit seinen beiden Essays Persona und Experencia respektvolle, aber ehrliche Einblicke hinter die Fassaden der Stadt und die der Menschen in Havanna.
In ihren Bildern fanden Antonio Hernández und Dietmar Sebastian Fischer über Grenzen und 8001 Kilometer hinweg zueinander. Bei ihren gemeinsamen Arbeiten an den Essays, zuerst mit ihren Kameras und dann in einer Dunkelkammer in Havanna, tauschten sie Visionen, Techniken und Ideen miteinander aus, unterstützen und inspirierten sich gegenseitig und wurden Freunde.
Das ist gelungene Völkerverständigung, an der sie teilhaben können!